Man möchte meinen, dass sich Bewerbungen per Smartphone schon gut etabliert haben, jedoch ist Datenschutz immer wieder ein Grund zum Zögern der potenziellen KandidatInnen. Diese bestehende Dissonanz befindet sich aber bereits im Abbau, denn seitens der Unternehmen gibt es eine hohe Nachfrage, um Mobile Recruiting effektiv umzusetzen und auch für Bewerber attraktiver zu machen.
Kein Wunder also, dass immer wieder neue Apps und Dienstleistungen genau diese Nachfrage decken wollen. Das Ziel: die Bewerbungen noch nutzerfreundlicher und individueller gestalten und dabei die Vorteile für Unternehmen und Bewerber überzeugender zu machen. Man setzt daher alles daran, den Aspekt Datenschutz besonders zu berücksichtigen und dies auch speziell den BewerberInnen zu kommunizieren.
Zu einer weiteren Herausforderung gehört eine unzureichende Umsetzung des mobilen Konzepts. Wenn der Prozess nicht zu Ende gedacht ist, bleibt der User irgendwo stehen und bricht ab. Zum einen kann das an einer fehlerhaften App oder einem fehlerhaften Kontaktfeld liegen, zum anderen kann es aber auch die nicht funktionale Darstellung in der mobilen Ansicht sein, die durch ein mangelhaftes Responsive Designs entsteht. Ohne eine korrekte technische Umsetzung fehlt Eurem Mobile Recruiting schlicht und einfach das Fundament. Deswegen können wir Euch nur empfehlen, noch einmal den Abschnitt – Umsetzung – zu verinnerlichen und auch umfassend anzuwenden.